Nach der ersten Ausschreibung von TANDEM-Projekten gingen 28 Bewerbungen von Kliniker-Grundlagenforscher-Paaren aus der ganzen Schweiz ein. Jedes der eingereichten Projekte geht eine direkt klinisch relevante Frage aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln an: Einerseits sollen molekulare Mechanismen der Erkrankung erforscht werden, andererseits wird eine Verbesserung der Krebstherapien angestrebt.
Zu den 13 auserwählten Stipendienempfängern aus Zürich, Bern, Lausanne und Genf gehören sechs Frauen. Interinstitutionelle und interdisziplinäre Projekte stehen im Mittelpunkt und alle Empfänger dieser grosszügigen Unterstützung planen intensive Kooperationen zwischen Labor und Krankenbett.