Herzliche Gratulation an Prof. Elisa Oricchio, die von 2014 bis 2020 einen ISREC-Lehrstuhl für Translationale Onkologie innehatte. Elisa Oricchio befasst sich mit der Rolle von genetischen und epigenetischen Veränderungen in der Krebsentwicklung, mit dem Ziel zu verstehen, wie diese die Antwort auf verschiedene Krebsbehandlungen beeinflussen. Sie hat eine hochkomplexe Methodologie für die Genomik und die Chromatinstrukturanalyse etabliert, die für die gesamte Fakultät von grossem Interesse ist. Nebst ihrem Wert für die Grundlagenforschung, ermöglichen die Untersuchungen von Elisa Oricchio auch die Identifikation potentieller neuer Zielstrukturen, die der Entwicklung von Therapien zugunsten von Krebspatienten und -patientinnen dienen können. Diese renommierte Forscherin ist eine Expertin auf ihrem Gebiet und eine geschätzte Dozentin.
Es erfüllt die ISREC Stiftung mit Stolz, dass sie zum Beginn der Karriere dieser hervorragenden Wissenschaftlerin beitragen konnte.

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Auch dieses Jahr war das von der UNIL und der EPFL organisierte und von der ISREC Stiftung unterstützte SUR-SRP «Summer Research» Programm, das vom 5. Juli bis 27. August stattfand, ein grosser Erfolg. Die Studierenden waren vom AGORA Zentrum begeistert und wir hoffen sehr, dass ihnen diese einmalige Erfahrung neue Wege eröffnen wird.

Die ISREC Stiftung ist stolz darauf, die Arbeit von Prof. Johanna Joyce und ihrem Team zu unterstützen. Diese haben ein umfassendes und integriertes Toolkit entwickelt, mit dem die Immunlandschaft in Hirntumorproben effizienter analysiert werden kann. Diese Ergebnisse wurden in der renommierten Zeitschrift Nature publiziert.

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Herzliche Gratulation an Prof. Denis Migliorini, Inhaber des Lehrstuhls für Immunonkologie der ISREC Stiftung. Zusammen mit Prof. Andrea Alimonti erhält er ein PHRT-Stipendium, mit dem ausserordentliche technologische Entwicklungen unterstützt werden.

Prof. Lana Kandalaft erklärt unter anderem, wie sie zur Krebsforschung gekommen ist, informiert über die Entwicklung von Impfungen gegen Krebs und erzählt, was sie an ihrer Arbeit am meisten begeistert. Ein Teil ihrer Forschung auf dem Gebiet der Krebsimpfstoffe wird von der ISREC Stiftung unterstützt.

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Wir gratulieren Prof. Mikaël Pittet, Inhaber des ISREC Lehrstuhls für Immunonkologie, zu seiner Ernennung zum ordentlichen Mitglied des Lausanner Zweigs des Ludwig Krebsforschungsinstituts. Die ISREC Stiftung ist stolz darauf, eine neue Generation von Forschenden, welche die Hoffnung auf zukünftige Durchbrüche in der Krebsforschung verkörpert, zu unterstützen.

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Die BET-Plattform leistet einen direkten Beitrag zur Verwirklichung der Vision des AGORA-Zentrums als Forschungs-Cluster, der interdisziplinäre Interaktionen und Innovationen fördert, um Krebspatienten auf schnellerem Weg effizienter helfen zu können.

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Unterstützung von 5 Studenten im Rahmen des „Summer Research Program for Undergraduate Students“ der EPFL Fakultät der Lebenswissenschaften und von 1 Student im Rahmen des „Summer Undergraduate Research Program“ der Fakultät für Biologie und Medizin der Universität Lausanne.
Während diesen acht Praktikumswochen können auserwählte junge Biologie- oder Medizinstudentinnen und -studenten zum ersten Mal die Welt der Forschung entdecken und so bereichernde Erfahrungen sammeln und neue Kontakte auf internationaler Ebene knüpfen.

Mehr Informationen (auf Englisch) SUR (UNIL) – SRP (EPFL)

Trotz wissenschaftlicher Fortschritte und des stetigen Anstiegs der Remissionsraten sind zahlreiche Krebsarten nach wie vor unheilbar. Neue Behandlungen, darunter die Immuntherapie, könnten diese Sachlage zumindest teilweise ändern.

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Die ISREC Stiftung und das Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV) geben die Finanzierung der klinischen Umsetzung einer Spitzentechnologie auf dem Gebiet der Strahlentherapie bekannt. Mit dieser Technologie sollen die resistentesten Krebsarten behandelt werden können. Die innovative Weiterentwicklung der Strahlentherapie tötet Tumorzellen selektiv ab, ohne dabei das gesunde Gewebe anzugreifen. Sie könnte dazu dienen, mittels FLASH Therapie Patienten zu behandeln, die an ganz unterschiedlichen Krebsarten leiden. Eine Umsetzung dieser Technologie im klinischen Bereich wäre eine Weltneuheit. Die Zuwendung in Höhe von 25 Millionen Schweizer Franken ermöglicht eine Erweiterung der Bestrebungen des CHUVs, Innovationen auf dem Gebiet der Strahlenonkologie zu entwickeln. So können die Fachleute des Universitätsspitals in Lausanne mit Experten auf dem Gebiet der Teilchenbeschleunigungstechnologie im CERN zusammenarbeiten, um eine FLASH-Strahlentherapie-Plattform zu entwerfen und zu bauen.

Dieses Projekt wird durch eine private Spende der BILTEMA Stiftung an die ISREC Stiftung finanziert.

Pressemitteilung

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